Jeff Cascaro
Freitag 17. Januar 2025 @ 20:00 - 23:00
eur30Jeff Cascaro erblickt 1968 tief im Westen das Licht Bochums. Das ist zwar noch nicht ganz die Welt, aber einem Kind, dass sich schon bald an der Tompete sowie als Jazz– und Soulsänger einen Namen macht, steht diese mehr als offen entgegen.
Ab 2000 unterrichtet er Jazzgesang an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar. Ein Engagement als Stimmcoach in der Castingshow „Deutschland Sucht Den Superstar“ zwischen den Jahren 2003 bis 2007 folgt. „Einigen ist dort nicht von Beginn an klar, dass sie auch etwas leisten müssen, um hinzukommen, wo sie hin wollen.“ weiß Cascaro zu berichten.
Im Gegensatz zu vielen seiner Schüler erinnert er sich selbst an seine Worte. Im Jahr 2006 wagt er im zarten Alter von 38 Jahren und beflügelt von seiner Hauptrolle bei einem gefeierten Ray Charles-Abend mit der hr Bigband an sein Debüt „Soul Of A Singer“. Erstmals steht seine facettenreiche Stimme und sein Trompetenspiel ganz alleine im Vordergrund. „Das ist das, was ich immer sein wollte. Man geht auf die 30 zu und überlegt, was man da eigentlich macht. Was will man eigentlich vom Singen? Will man richtig singen, oder akademisch sein?“
2008 folgt das Album „Mother And Brother“, 2012 „The Other Man“. Cascaro ist als alleinstehender Künstler zwischen Jazz, Soul, Funk und Blues etabliert. Dabei kann er selbst nicht erklären, wie viel Prozent der jeweiligen Musikrichtung nun in seiner Musik stecken. „Ich bin Sänger. Ein Musiker-Sänger. ‚Künstler‘ ist immer so eine Sache… Ich bin mit meinen Fähigkeiten sehr bescheiden. Ich bin kein Mensch, der das lancieren würde. Ich bin mir trotzdem bewusst, dass ich ein guter Sänger bin. Das weiß ich schon!“
http://www.jeffcascaro.com/
Presse:
Jeff Cascaro, einer der feinsten Jazz- und Soul-Sänger Deutschlands
(Rondo)
Nur wenige Musiker beherrschen Soul und Jazz so mühelos wie Jeff Cascaro
(Rhein Zeitung)
„Mit viel Gespür für die Wortbedeutung verzaubert er seine Zuhörer mit
Jazz- und Soulklassikern sowie eigenen Songs.“
(audio.de 03/2020)
„Cascaros Stimme ist und bleibt eine Klasse für sich“
(jazznmore 03/2020)
Seine Musik klingt wie aus dem fernen Süden der USA
(Deutschlandfunk)
Vorverkauf: